Mittwoch, 26. August 2015

Wir feiern Geburtstag...

Durch Zufall haben wir von den Finger Lakes erfahren. Diese Kette von Seen überzeugt durch die vielen Wasserfälle rund um die Gewässer. Wiedereinmal übernachteten wir in einem State Park in der Nähe des Lake Seneka. Von dort aus führt ein Wanderweg entlang eines Baches bis zum Dorf. Nachmittags packten wir unseren Rucksack und marschierten Richtung Tal. Die kleinen, jedoch sehr schön gemachten Wege entlang des Baches waren sehr frequentiert besucht. Es machte es schwierig Leute zu überholen, oder für Fotos anzuhalten. Zudem brachte uns das Verhalten einiger Touristen ziemlich in Rage. Mit hochhackigen Schuhen auf einem Wanderweg, ist noch seine Sache, aber an so einem schönen Ort Kaugummis an die Felsen zu kleben, oder wegen eines fallenden Regentropfen als erwachsene Frau zu kreischen, war einfach zu viel für unser Gemüt. Also entschieden wir uns auf direktem Weg ins Dorf zu laufen und dort Zeit zu verbringen und am nächsten Morgen mit Kamera und Stativ bewaffnet früh los zu wandern. Im Dorf angelangt buchten wir zudem als kleines Geburtstagsgeschenk für den nächsten Tag einen Segelturn auf dem Lake Seneka.
Voller Vorfreude wachten wie 15 min. Vor dem Wecker um 6:45 Uhr auf, machten uns bereit und spazierten Richtung Wanderweg. Das frühe Aufstehen ( ja, für uns ist 6:45 Uhr Tagwacht momentan früh ;-)) lohnte sich. Ganz alleine hatten wir genügend Zeit diese wunderschöne Landschaft zu bewundern, Fotos zu schiessen und auf der Bank einen Tee zu trinken.
Das nächste Highlight an diesem Tag sollte der Segelturn sein. Bei super Wetter und etwas Wind nahmen wir auf dem Zweimaster Platz und segelten los. Das Segelschiff ist aus dem Film „High Society“ mit Grace Kelly, Frank Sinatra und Louis Armstong unter dem Namen „True Love“ bekannt. Eine sehr unterhaltsame Crew und witzige Passagiere machten trotz wenig Wind ein schönes Ereignis daraus.














Wer sich wundert was das soll, der Mast war wirklich hoch ;-)

Niagara

Wenn sich die Natur von ihrer ganz besonderen Seite zeigt...
Um zu den Niagarafällen zu gelangen, fährt man durch ein grosses Weingebiet. Links und rechts der Strasse sind Hektaren weit Rebstöcke zu sehen. Die grüne Landschaft mit den vielen Flüssen und dem Lake Ontario machen die Region ihretwegen bereits sehenswert. Abends kamen wir in der Nähe der Niagrafälle auf dem Campingplatz an. Wir versuchten den stolzen Preis des Stellplatzes von 98 Doller für zwei Nächte direkt an der Strasse und mit der Toilette 500 Meter weit entfernt, zu ignorieren und uns auf das Bevorstehende zu freuen. Weswegen wir uns nach einem kurzen Abendessen mit Kamera und Stativ bewaffnet auf zu den Fällen machten. Wir wollten die Fälle unbedingt in der Abenddämmerung und später beleuchtet sehen. Zum Glück hat uns nichts auf dem Campingplatz gehalten, den das Naturspektakel ist einzigartig und unglaublich anzusehen. Eine wahnsinnige Wassermenge fliesst die Klippen runter und verursacht ein aufkommenden Dampf, sodass wir nach kürzester Zeit nass waren. Der Blick auf die Amerikanischen Fälle, die Brücke zwischen der USA und Kanada, das Rauschen der kanandischen Fälle und die Beleuchtung ergeben ein wunderschöne Szene. Ganz zu unserem Vergnügen unterhielt uns von 21:00 bis 22:00 Uhr eine Musikband und um 22:00 gab es ein 10 minütiges Feuerwerk über den Niagrafällen. Voller Eindrücken kamen wir zurück auf den Campingplatz und legten uns schlafen um am nächsten Morgen die Fälle im Tageslicht zu sehen.
Wir entschieden uns eine Eintrittskarte für die Reise „Hinter die Fälle“ zu kaufen. Die Sicht von der Seite auf die grosse Wasserkraft ist beeindruckend und lohnte sich.
Wie bereits erwähnt ist die Region rund um die Niagrafälle ein grosses Weingebiet. Wir fuhren nachmittags zu einem der vielen Weingüter und kosteten Weine. Da Fabienne noch nie ein Eiswein gekostet hat, nahmen wir ein „Tasting“, welcher uns sehr gut schmeckte. Der Preis einer Eisweinflasche und die Unwissenheit, ob wir diese auch sicher über den Zoll bringen, hinderte uns daran, eine Flasche zu kaufen. Bei den Tafelweinen wurden wir schon eher fündig und konnten das Risiko eingehen, dass die Flasche am Zoll zurückgehalten wird. Als Souvenir und für Christians Geburtstag kauften wir also einen leckeren Weisswein. Nächster Stopp: The Finger Lakes! 


Auf Weintour bei Niagara on the Lake

Die kanadischen Fälle bei Nacht




Eine unglaubliche Wassermasse die täglich runter stürzt.

So nahe zu kommen war umso eindrücklicher



Im Dauerregen ;-)





Toronto

Wer in einer Grossstadt lebt, ist mit uns sicherlich einverstanden, dass ein Auto nicht zu den praktischen Dingen zählt. Der Verkehr in die Stadt, die Parkplatzsuche, Parkkosten und nie zu wissen, ob das Fahrzeug sicher steht, macht es mühsam mit dem Auto unterwegs zu sein. Bei unserem Besuch in Toronto waren wir in der glücklichen Lage bei Christians Onkel Daniel, seiner Frau Laury und der Tochter Heidi unterzukommen. Sie leben in einem schönen Haus mit kleinem Garten in Stadtnähe. Wir wurden sehr herzlich empfangen und Laury verwöhnte uns mit einem leckeren Abendessen. Als wir nach dem Abendessen unseren Schlafplatz einrichteten, die Toilettenartikel ins Bad brachten, und wir nebeneinander auf dem Bett sassen, wurde uns bewusst, dass wir seit 5 Wochen im Patrol unterwegs sind. Seit 5 Wochen nutzen wir öffentliche Toiletten, Duschen, Waschmaschinen und schlafen auf Campingplätzen. Plötzlich haben wir ein eigenes Zimmer mit Bad. Sogar ein Fernseher steht bei uns im Zimmer. Als Heidi dann auch noch eine Rivella Flasche aus dem Erdgeschoss holte, fühlten wir uns wie zu Hause. Vom Haus der Familie Oehy machten wir uns morgens jeweils auf in die Innenstadt. Mit Bus und Subway waren wir in nur 30 min. Downtown. Toronto ist eine Grossstadt mit vielen Hochhäusern und trotzdem hat die Stadt mit ihren vielen Restaurants, Kaffees und dem Hafen ein Kleinstadt Flair. Wir liefen so viel in der Stadt umher und schauten uns um, sodass Fabienne am Ende des Tages mit einer Blase ins Bett viel. Nebst dem Erkunden der Stadt, machten wir eine geführte Tour in der stadteigenen Bierbrauerei. Nebst den Informationen zum Bierbrauen, die wir von einer ziemlich durchgeknallten Dame der Brauerei erhielten, bekamen wir für die 10 Doller Eintrittspreis immer wieder ein gratis Bier. Als sich die Tour dem Ende zuneigte, kamen wir ins Gespräch mit zwei Einheimischen, die gerade ihre eigene Stadt kennen lernen. Sie waren sehr amüsant und forderten uns immer wieder auf ein weiteres „Probiererli“ zu nehmen, damit wir auch den letzten Cent des Preises auskosten. :-) Zum Glück habe wir uns vor der Tour einen Sushiboden an gegessen. :-) Übrigens; Wir hatten bis anhin nirgendwo so viel Glück mit gutem Essen, wie in Toronto...Yammmi....
Am letzten Tag in Toronto machten wir uns bei Regen auf ins Museum „Rom“ in der Innenstadt. Über 3 Stunden irrten wir durch die 4 Etagen und liessen uns von der Tierwelt faszinieren. Besonders interessiert waren wir im Sektor Südamerikas. Nach etwas Kultur und einem kurzen Mittagessen nahmen wir die Fähre auf die Insel vor Toronto und hatten einen super Sicht auf die Stadt. Auf der Insel angelangt, mieten wir auf Grund der müden Beinen ein Fahrrad und erkundigten die Insel auf dem Rad.
Nach einer sehr schönen Zeit in Toronto freuen wir uns jedoch sehr weiter zu fahren und nun endlich die Richtung nach Süden einzuschlagen. Auch auf das Leben im und um den Patrol freuen wir uns, auch wenn es seine Vorzüge hat in einem Zimmer mit Bad und Fernseher zu übernachten, entspricht das Reisen im Auto sehr unserem Lebensstiel (auch wenn sich viele Nordamerikaner wundern, wie man auf so kleinem Raum leben kann). Unser nächster Halt: NIAGARA!!!



Brauereibesuch mhhhhh, lecker....


Die Skyline von Toronto


Velofahren auf einer Insel vor Toronto










Mittwoch, 19. August 2015

Auf Besuch bei Verwandten

Ein Überraschungsbesuch statten wie bei Verwandten von Christian ab. In der Einfahrt von Cecilia und Ludwig übernachteten wir und machten uns nach einem netten Frühstück im Haus auf zum Bauernhof den nun der Sohn Simon zusammen mit seiner Familie führt. Bei einer Führung rund um den Hof nahmen sich Vater und Sohn Zeit um uns Maschinen, den Kuhstall, die Scheune und vieles mehr zu zeigen. Angeregt diskutierten Christian, Ludwig und Simon. Nebst den Ähnlichkeiten zu Schweizer Bauernhöfen faszinierte uns die Gewinnung des Ahornsirups sehr. Sie produzieren den für Kanada so bekannten Sirup nun schon seit fast 20 Jahren. Mit neuster Technik wird das hochwertige Produkt gewonnen und verarbeitet. Erntezeit ist nur ein Monat im Jahr und dann wird alles wieder verstaut und eingelagert für das nächste Jahr. Alles ausser die weitläufigen Leitungssysteme draussen im Wald. Die werden desinfiziert und so bereitgestellt, dass sie bis einen Monat vor Erntebeginn nicht mehr kontrolliert werden müssen.

Nach einem interessanten Vormittag sind wir voll mit neuen Eindrücken und machen uns auf den Weg Südwerts. Wir wollen noch einige Kilometer schaffen und uns ein Campingplatz auf einer Insel im Lake Ontario ergattern.
Direkt neben dem Provincial Park finden wir nach langer Fahrt und weiter Suche ein Stellplatz direkt am See mit herrlichem Strand und Feuerstelle. Perfekt um 2 Tage zu bleiben und die letzten Tage etwas zu verarbeiten. Endlich mal wieder genug Zeit um ein Brot im Gusstopf zu backen und das Füürle richtig zu geniessen.


Wir stehen gerade in der Halle wo der Sirup veredelt wird. An der Wand sind die Proben der letzten 20 Jahre.


Mit diesen Schläuchen wird dann im Frühling der Maplesirup zu einem zentralen Tank gesogen.

Auf dem Weg Richtung Süden--> Provincial Park Carleton, Quebec und Montreal


Nun hiess es die Zeit gut einzuteilen, da wir am 17. Juli uns in Toronto zu Daniel und Laurie, der Onkel von Christian mit seiner Familie, eingeladen haben ;-). Etwas weitere Strecken hiess es zurückzulegen und wir entschieden uns täglich etwas weiter zu fahren. Bis anhin sind wir bis 3 Stunden gefahren und oftmals einen Tag am selben Ort angehängt. Die neuen Distanzen war etwa doppelt so weit und das täglich. Nach fast 6 Stunden Fahrt und einem Teil der Strecke auf unbefestigten Strassen kamen wir im Provincial Park Carleton an. Dieser Park wurde uns von einem Einheimischen empfohlen und er machte uns zudem darauf aufmerksam, dass wir den Stellplatz mit der Nummer 6 nehmen sollen, da dieser einen eigenen kleinen Strand am See hat. Wie es der Zufall wollte, war dieser Platz für die Nacht verfügbar, sodass wir einen halb Tage an einem wunderschönen Platz bleiben durften und dies für sagenhafte 15 Dollar. Das Wasser war unglaublich klar und der verlassene Platz lud zum Baden ein und am Abend ein Feuer zu machen. Am nächsten Morgen nahmen wir ein Morgenbad bei aufgehender Sonne...(Ja es tönt kitschig, aber es war nun mal so :-)) Frisch gebadet und noch nie so früh auf den kanadischen Strassen fuhren wir weiter nach Quebec. Christian konnte sich anfänglich nicht ganz so begeistern, da dies nochmals ein Tag „Französisch sprechen“ bedeutete, aber erst mal in der Altstadt angekommen, verflogen alle Zweifel. Quebec ist eine der schönsten und überschaubaren Städte, welche wir bis jetzt besuchten. Obwohl die Stadt im Verhältnis zu europäischen Städten noch ziemlich jung ist, haben sie beim Bauen der Gebäude viele Steinhäuser mit prunkvollen Fassaden erbaut. Ausser das es beim Mittagessen und Kaffee trinken keine Toiletten gab, können wir Quebec nur weiterempfehlen.
Eigentlich wollten wir uns nach Quebec so nahe wie möglich zum Stadtzentrum Montreal aufmachen. In der Feriennaivität und dem vergessen der Zeit, merkten wir nicht, dass wir genau zu der „rush hour“ Richtung Montreal fuhren. Die Strassen waren verstopft und wir hatten keine Lust auf Stau, weshalb wir schnell einen Campingplatz in der Nähe suchten. Am grössten Campingplatz mit 3 Tausend Stellplätzen stellten wir unser Auto hin. Glücklicherweise waren wir unter der Woche und hatten die Chance auf etwas mehr Privatsphäre. Nur schwer vorstellbar ist es, wie sich ein voller Campingplatz in diesem riesen Ausmass am Wochenende wohl anfühlt. Am nächsten Morgen machten wir uns gut gelaunt auf nach Montreal, denn es hat endlich wieder aufgehört zu regnen. Nach der guten Erfahrung von Quebec, merkten wir schnell das Montreal um einiges grösser ist. Schon das Parkieren war eine Herausforderung. Nach der Visitor Information, bewaffnet mit einer Stadtkarte machten wir uns auf Richtung Altstadt, merkten aber schnell, dass die Distanzen weit sind und unser Parkticket in 2 Stunden abläuft. Nach kurzem Besprechen entschieden wir uns, dass wir zurück zum Auto gehen und uns die Skyline vom Berg aus anschauen. Nicht so viel haben wir von der Innenstadt gesehen, wurden jedoch auf dem Berg mit einer super Aussicht über die Stadt belohnt.








Sunset at Lake Carleton





Quebec

 In Quebec angekommen zeigte sich die Stadt in einer  mystischen Stimmung.


Die Altstadt ist ein Mekka für Kunstliebhaber und Feinschmecker. Herrliche kleine Shops säumen die Gassen.




 Die Aussicht vom nahegelegenen Mt.Royal ist atemberaubend. Die Stadt ist umschlossen von grossen Flüssen und ist daher eine Insel. Nun wird einem auch bewusst warum es in dieser Stadt viel Verkehr hat, da der gesammte Verkehr über Brücken oder Fähren geleitet wird.
Skyline von Montréal









 Camping Youghall in Bathurst

 Unterwegs an der Küste von New Brunswick kamen wir an einem schön gelegenen Städtchen namens Bathurst vorbei wo wir diesen wunderschönen Campground fanden. Er war für über 15 Jahre nicht in Betrieb und wird jetzt von den Enkelkindern des Gründers geführt. Danke vielmals für den angenehmen Aufenthalt und toi, toi, toi mit dem Neustart des Campgrounds.




Montag, 10. August 2015

Prince Edward Island - PEI


„Campground completet“ also Campingplatz ausgebucht und dies nach mehreren Stunden Fahrt auf die Insel, mit einem leicht knurrenden Magen und müden Augenlidern. Plötzlich verschwand das Lächeln auf Fabiennes Gesicht und wir fragten nochmals nach, ob wirklich nichts frei sei. Wieder die selbe Antwort: „Campground completet“, aber wir können sonst bei dem RV Campground nachfragen. Dort stehen die riesigen Camper und sind häufig überteuert, weshalb wir dankend ablehnten und noch eine Stunde zum nächsten Nationalpark weiterfuhren. Trotz Wochenende hatte dieser Campingplatz noch einen Platz für uns frei. Nicht ganz so privat wie sonst, aber an einem wunderschönen Badestrand. Dankend nahmen wir den Stellplatz, assen Abendessen und legten uns ins Bett. Am nächsten Tag machten wir uns auf Richtung Strand. Obwohl es ein wunderschöner Sandstrand mit klarem Wasser war, verschwendeten wir kein Gedanken ans Baden. Lange Hosen und Pullover bei diesem starken Wind war eher angebracht. Andere Badegäste schien der kalte Wind nichts auszumachen und sie legten sich im Bikini an den Strand. Wir entschieden uns für einen langen Spaziergang barfuss am Strand entlang. Pures Lebensgefühl :-) Wir verbrachten den Tag am Stand und im herzigen Fischerdörfchen neben an. Dennoch konnten wir es kaum erwarten bis es dämmert. Wir haben nämlich auf der Hinfahrt ein „Drive in theater“ gesichtet, welches für den Abend 2 Filme zeigt. Aus dem Auto einen Kinofilm schauen, dass mussten wir einfach erleben. Bereits eine Stunde vor Filmstart suchten wir uns unseren Platz, besorgten Popcorn und was zu trinken, richteten uns ein und spazierten an den anderen Autos vorbei, bis der Film startete. Es gab auch Kinobesucher, welche die Fläche vor der Leinwand nutzten um etwas Frisbee zu spielen. Viele Besucher liefen auch mit dem Pyjama zum Kiosk oder auf die Toilette. :-) Wir fühlten uns super wohl.
Als der erste Film startete, setzen wir uns ins Auto, stellten den Radio auf der richtigen Frequenz ein und schauten Fantasic Four. Den zweiten Film, „the vacation“ schauten wir uns mit der Decke auf der Motorhaube sitzend an. Ein unvergessliches Erlebnis unter Sternenhimmel:-)) 

Besonders imposant war die Fahrt übers offene Meer auf der CB

Zitat aus Wiki:
Die Confederation Bridge ist mit einer Länge von 12,88 Kilometern die längste Brücke Kanadas und gehört zu den längsten der Welt. Sie gilt als eines der weltweit bedeutendsten Brückenbauwerke. Aufgrund der widrigen klimatischen Bedingungen wurden die meisten Teile der Brücke an Land vorgefertigt, mit einem Kranschiff an ihre Position geschleppt und dort zusammengesetzt.



Fast hätte es für ein Badespass gereicht, aber es war doch etwas zu frisch.



Lobster Reussen im Hafen



Kinoerlebnis der besonderen Art. Endlich macht sich meine Soundanlage bezahlt ;-)