Bei wunderbarem Wetter starten wir früh
morgens in den Tag. Um schnell und einfach mit dem Auto vom Camping
wegzukommen und damit wir unsere Schlafsachen liegen lassen können,
haben wir entschieden unser Oztent Zelt wieder mal aufzubauen.
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Fabienne bei unserer ersten Route. Die Einstiegsroute war lässig zu klettern. Was für ein griffiger Stein hier in Rumney NH |
So sind wir schon um neun Uhr bereit
vor der ersten Wand und steigen ein. Da es in den letzten Tagen immer
etwas geregnet hat, wird es für uns nicht einfacher die steilen
Wände hochzuklettern. Aber trotzdem schaffen wir einige erfolgreiche
Routen und kehren nach 6 Stunden hartem Einsatz ins Camp zurück. Wir
wollen uns für das Nachtessen zu dem wir eingeladen sind
vorbereiten.
Pünktlich um halb 6 finden wir das von
Peter beschriebene Haus und lassen uns herzlich hereinbitten. Bei
Peter und Ken, denen das Haus am See gehört, werden wir in die
Kenntnisse des korrekten speisen von Seafood eingeführt. Ken, der
übrigens hervorragend kocht, bereitet uns gleich mehrere Gerichte
zu, welche wir noch nie essen durften.
Als dann Gery und Branda dazustossen
kann der Festschmaus beginnen. Wir lernen wie man in New Hampshire
Steamer Mussels isst und danach wie man korrekt ein Hummer zubereitet
und geniesst. Dabei ist auch jede Menge Werkzeug nötig, denn diese
hartschaligen Tiere geben ihr Fleisch nicht freiwillig her. So geht
ein schöner Abend mit wunderbaren neuen Freunden in die Erinnerung
ein. Wir nehmen viele schöne Gedanken an New Hampshire mit und
fahren am nächsten Tag weiter Richtung Maine. Getreu dem Motto „Life
free or die“ ( Aufschrift auf NH Nummernschildern)
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Hummer essen mit Anfängern gibt ne riesen Sauerei ;-) |
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Bis zum letzten geniessbaren Stück werden wir angeleitet wie es geht. Sogar die Beinchen könnte man essen.... |
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Bevor wir sie in den Topf legten, die Krabbler waren ganz schön fit |
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Besten Dank an den Koch und an den Hummer für den feinen Znacht |
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Thank you sooo much for this lovely Dinner. |
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